Septembermorgen Veröffentlicht am 26. August 2015 von schriftwechsel Septembermorgen Im Nebel ruhet noch die Welt, noch träumen Wald und Wiesen; bald siehst du, wenn der Schleier fällt, den blauen Himmel unverstellt, herbstkräftig die gedämpfte Welt in warmem Golde fließen. Eduard Mörike (1804 -1875 ) (c) jbs2ooofünfzehn Share this:TwitterFacebookGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … Ähnliche Beiträge