So langsam, so ganz langsam käme sie wieder an, meinte er und erzählte von der weißen wand. hinten, im hasenbachtal. den unerhört schrillschönen pfiffen einzelner murmel, die, auf ihrem hinterteil säßen und braune runde nasen in die luft streckten, immer auf der hut. wache haltend.
und dann sei doch alles ganz schnell gegangen. schneller als ihr lieb war. als sie sich umwandte, nach rechts und auch nach links, huschten schattenspiele auf grünen matten vorbei. szenenwechsel im zeitraffer. die weiße wand wurde langsam grau.
und ob sie es auch sah? wie sie da lag? ohne kette und völlig frei? vorm tal wache haltend wie ein hund? wiederkäuend.
und wie oft j. zurückgeschaut hat, ohne zu erstarren. sie hat sich ein außenhirn wachsen lassen, damit alles platz hat, was ihr an größe begegnet ist.
jbs 2ooodreizehn